Backpack: Der Nächste Kreis?

Der Kreis-Effekt: Web3 trifft Wall Street

Nach dem 168 % IPO-Sprung von Circle flüstern alle Crypto-Gründer nur noch ein Wort: »Nächster Circle«. Doch die meisten Kandidaten sind immer noch in Bitcoin-Mining gefangen. Nicht so Backpack.

Als Quant, der Arbitrage zwischen BTC-Halvings und Fed-Raten modelliert hat, weiß ich: Erfolg kommt nicht aus Hype, sondern aus struktureller Ausrichtung auf TradFi.

Produkt als Plattform: Wallet + Exchange + Mad Lads = Ökosystem-Engine

Backpack baut kein Produkt – es schafft ein Betriebssystem für Web3-Nutzer. Die Wallet unterstützt Solana, Ethereum, Optimism – jede Chain, die du brauchst, um nicht in einer Schublade festzustecken.

Doch hier wird es spannend: xNFTs sind keine Sammlerstücke – sie sind ausführbare dApps im Wallet. Wie MetaMask meets WeChat Mini Programs. Du kannst NFTs handeln, Zinsen verdienen oder deine eigene App starten – alles innerhalb der App.

Dann gibt’s noch den Backpack Exchange: Kein proprietäres Market Making, dreistufiges Liquiditätsprotokoll für Solvenz und eine Auto-Lend-Funktion mit 5,56 % APY über Treasury + Leihpool-Kombination. Und ja – auch pyUSD ist inklusive.

Compliance ist kein Feature; es ist dein Verteidigungsmantel

In fünf Jahren auf Wall Street und zwei Jahren bei einem Hedgefund im Blockchain-Regulierungsraum? Ich sage dir: Compliance ist nicht langsam – sie ist strategisch.

Circle brauchte sieben Jahre nach Gründung 2018 für das Börsengang. Kraken versuchte 2021 – nach Führungswechsel und SEC-Aufsicht? Pause von zwei Jahren.

Jetzt Backpack: Teammitglieder mit Ex-FTX-Rechts- und Compliance-Hintergrund haben EU-MiCA-, UK-FCA-Rahmenwerke gemeistert – nun auch US-Staatserlaubnisse wie NYDCL. Sie warteten nicht auf Erlaubnis – sie bauten von Anfang an mit Erlaubnis im Blick. Das zählt bei Institutionen mit Audit-Trails und KYC-Prozessen.

Die versteckte Metrik: Nutzerbindung durch Identität 🕴️ 📍        🙏 🍿 🎯

Ich habe A/B-Tests zu Nutzerbindung über Dutzende Plattformen laufen lassen – nichts schlägt emotionale Eigentumsbildung.

Mad Lads ist kein NFT-Sammelobjekt. Es ist Gemeinschafts-DNA. Über 8.000 Halter sind keine Passiv-Investoren – sie erstellen Content auf TikTok, YouTube Shorts und Twitter Spaces über Yield-Farming wie Sportstars.

Das sind keine Influencer. Das sind Evangelisten, die sich Teil eines größeren Ganzen fühlen – wo das Halten von Mad Lads Governance-Rechte über alle Backpack-Produkte gibt, direkten Zugang zu Beta-Funktionen, gemeinschaftlich finanzierte Staking-Pools, sogar frühen Zugriff bei zukünftigen Token-Launches (falls jemals). Diese Art der identitätsbasierten Bindung? Das ist echte Wettbewerbsfähigkeit – nicht nur durch Code.