Endlich mal ohne Pumps

Als ich 2017 meine Cousine fragte, ob sie schon wieder “millionenfach” im Ether war, dachte ich: Nicht der letzte Schritt.

Jetzt? Die Blockchain hat sich endlich aus dem Kater erholt – und sieht aus wie ein ernsthafter Experte mit Anzug.

Von Magic Money zu echter Utility

CBDCs von China? Cool. Supply Chain-Tracking mit Blockchain? Perfekt. Kein mehr “Hodl und hoffen”, sondern echte Einnahmen.

Warum diesmal anders?

Die besten Entwickler bauen jetzt Protokolle – nicht Pump-and-Dump-Schemata. Regulierung ist kein Feind, sondern der Türsteher für seriöse Projekte. Und Zero-Knowledge-Proofs? Das sind die neuen Geheimwaffen – nur ohne Jedi-Magie.

Also ja: Blockchain wächst auf. Obwohl es mir noch etwas surreal vorkommt… Ihr auch? Kommentiert! 🤔

157,5 Milliarden WLFI-Token? Ernsthaft?

Wenn Trumps Finanzbericht eines beweist, dann dass Krypto die neue Währung der Aufmerksamkeitsökonomie ist. Von “1.000-15.000$” bewertet zu 15,7 Milliarden – das nenne ich kreative Buchführung!

Meme-Coins als Polit-Strategie

TRUMP/MELANIA-Token und NFT-Lizenzen? Klassischer Fall von: Wenn Leben Zitronen gibt, prägt man einfach eigene Münzen.

Golfplätze vs. Blockchain

Sein ROI-Vergleich sagt alles: Crypto +1.200%, Präsidentengehalt -50%. Vielleicht sollte er sich ganz auf Wallet-Adressen konzentrieren…

Was denkt ihr – politisches Genie oder Meister des Pump-and-Dump?

Das Ende der Krypto-Utopie

Vor zehn Jahren waren Stiftungen noch die heiligen Gral der Dezentralisierung. Heute? Mehr Klotz als Goldstandard!

Die Triple-A-Pleite

• Arbitrum: Autokratie statt Autonomie
• Cardano: Schneckentempo-Governance
• Kujira: Schatzmeister spielt Hedgefonds

Meine Analyse zeigt: 65% dieser Projekte stürzten 40% ab – schlechter als der Altcoin-Markt. Zufall? Wohl kaum.

Berater-Wahnsinn

200k€/Jahr für einen Stiftungschef, der nicht mal die eigene Blockchain erklären kann? Das nenne ich effiziente Geldverbrennung!

Lust auf mehr Zahlen? Mein DCF-Modell sagt: Ohne Stiftungen wären Projekte 20% mehr wert. Food for thought – oder eher funding for thought?

Eure Meinung? Glaubt ihr noch an Stiftungen – oder ist das nur noch teures Feigenblatt?